Hameln. Beim Rally Obedience Turnier zeigte Cristian Apportin vom PHV Hameln eine tolle Leistung. Zusammen mit seinem Hund Bronco erhielt er in der Klasse Beginner 95 Punkte, die Wertung „vorzüglich“ und den Pokal für den 2. Platz.

Außerdem wurden aus den Reihen des PHV Hameln folgende Wertungen erreicht: Patricia Gedlich mit Luna in der Klasse Beginner: 83 Punkte=sehr gut. Rabea Hartmann mit Sissi in der Klasse Beginner: 92 Punkte=vorzüglich. Peter Hartmann mit Ronja in der Klasse Beginner: 90 Punkte=vorzüglich. Tomke Purucker in der Klasse 1: 66 Punkte=bestanden. Wolfgang Gerbermann in der Klasse 2: 82 Punkte=sehr gut.

Insgesamt 66 Hunde und ihre Hundeführerinnen und Hundeführer trafen sich auf dem Übungsgelände des Polizeihundverein Hameln. Viel Freude und Begeisterung trotz des kühlen und regnerischen Wetters waren auf dem Hundeplatz zu spüren. Zum zweiten Mal in diesem Jahr richtete der Verein ein Rally Obedience Turnier unter der Leitung von Klaus Jäckel aus. Die Turnierteilnehmer reisten aus Orten wie Bad Oeynhausen, Minden, Holzminden, Hannover und Peine an, um ihr Können unter den aufmerksamen Augen der zwei Wertungsrichterinnen Christine Baumhoff und Pamela Toske unter Beweis zu stellen.

Rally Obedience bietet Hundefreunden jeden Alters und Hunden jeder Rasse und Größe die spannende Herausforderung, die partnerschaftliche Zusammenarbeit immer weiter zu perfektionieren. Die Verständigung erfolgt durch körpersprachliche, verbale und per Hand gezeigte Signale. Für Rally Obedience gilt die Regel, dass immer freundlich mit dem Teampartner Hund umgegangen wird. Gebrüllte Kommandos wie auf dem Kasernenhof waren nicht zu hören, allenfalls mal ein energisches gerufenes „Sitz“! Aufgeteilt in fünf Leistungsklassen – Beginner, die Klassen 1, 2 und 3 sowie Senioren – durchliefen die Mensch-Hund-Teams jeweils einen Parcours mit Stationen, an denen Schilder vorgaben, welche Aufgaben hier zu erfüllen waren. Für den ganzen Parcours sehen die Regeln einen maximal Zeitrahmen von vier Minuten vor. Neben Richtungs- und Tempowechseln gab es auch stationäre Übungen wie „Steh“, „Sitz“ und „Platz“  sowie diverse Kombinationen daraus. Manchmal musste der Hund geduldig warten bis er abgerufen wurde, während der Mensch allein zum nächsten Schild ging. In den Klassen 2 und 3 waren auch Hürden zu bewältigen, selbstverständlich angepasst an die Größe der Hunde.

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