Lügde. In diesem Jahr übernahmen neun fleißige Helfer den dringend erforderlichen Beschnitt der Weiden am beliebten Lügder Wanderweg am Eschenbach. Sie ließen sich dabei auch vom schlechten Wetter nicht abhalten. Corona-bedingt konnte der notwendige Weidenschnitt statt 2019 erst in diesem Jahr erfolgen.

Auch wenn der Regen am 12. Oktober den geplanten frühmorgendlichen Einsatz der Arbeitsgruppe um Günter Paskarbeit und Walter Tennie erst um 11 Uhr möglich machte, ließen sich die Mitglieder der Arbeitsgruppe von der Witterung nicht abhalten und waren bis 16 Uhr emsig bei der anstrengenden, schweren Arbeit. Der Großteil der Weiden konnte an diesem Tag beschnitten werden. Es blieb jedoch noch viel Arbeit mit dem Schneiden und dem naturnahen Einbringen des Abschnitts über. Freitagmittag waren dann alle 40 Weiden beschnitten. Der Bachlauf zeigt sich mit seinen typischen Kopfweiden, wie in den Jahrzehnten vorher, wieder im traditionellen Zustand.

Pech hatten die Teilnehmer allerdings, als die versprochene Pausenstärkung nicht ankam. Der Pausenbote, der Vorsitzende Josef Huppertz, erreichte sein Ziel durch einen Fahrradsturz nicht, es wurde improvisiert und die Pausenstärkung nachgeholt und dankbar angenommen. So dankt Josef Huppertz jetzt auf diesem Weg den Helfern Franz Brockmeyer, Josef Blum, Bernhard Eggert, Helmut Hatzl, Bertold Loges, Wolfgang Ostermann, Günter Paskarbeit, Johannes Steinhage und Walter Tennie.

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