Wir von hier
Entdecken Sie das Vereinsleben in der Region und übermitteln Sie als Verantwortlicher direkt online Ihre Beiträge an uns!
Kurz und knapp: Aktuelle Meldungen
Kurz und knapp: Aktuelle Meldungen
Symposium in der Wandelhalle
Bad Pyrmont. Der 4. Mai ist der internationale Morbus-Bechterew-Tag. Anlass genug, das diesjährige Rheumasymposium auf genau diesen Tag zu legen. Und so wird nächste Woche Samstag ab 10 Uhr in der Wandelhalle das jährliche Symposium des Rheumanetzwerks Weserbergland-Bad Pyrmont stattfinden. In Anlehnung an den internationalen Bechterew-Tag liegt der Schwerpunkt dann auch auf der Behandlung von der Erkrankung Morbus-Bechterew. Nach Begrüßung
Teams zum Stadtradeln anmelden
Bad Pyrmont. Vom 13. Mai bis 2. Juni wird die Stadt Bad Pyrmont zum vierten Mal an der Kampagne „Stadtradeln“ mitwirken, auch in diesem Jahr in Verbindung mit dem Landkreis Hameln-Pyrmont und kreisangehörigen Kommunen. Manches muss man einfach selbst erfahren, zum Beispiel wie es ist, regelmäßig an der frischen Luft in die Pedale zu treten, egal bei welchem Wetter. Sich
Saisonstart im Hüttenstollen
Osterwald. Mit einer Feiertagsführung am Ostermontag startet der Hüttenstollen – Besucherbergwerk und Museum Osterwald – in die neue Saison. Die Führung beginnt um 15 Uhr, es gelten die regulären Eintrittspreise von sechs Euro für Erwachsene und vier Euro für Kinder. Vom 7. April bis zum 27. Oktober ist das Museum sonntags von jeweils 11 bis 17 Uhr geöffnet. Die Stollenführungen
Die neuesten Kolumnen
Sarah Vaughan mit „Summertime“
Wer zum achten Geburtstag ’ne schwarze Rille Rüdes vom ältesten Bruder erhielt, sollte nicht davon ausgehen, nach diesem prägenden Donner durch AC/DCs „Let There Be Rock“ später allen Ernstes beim Mahavishnu Orchestra und Miles Davis zu landen. Den inneren Schweinehund, dessen grunzendes Bellen den Jazz als knödeliges Gefuddel abservierte, habe ich im Laufe der Jahre aber gezähmt, mehr noch: Ich öffnete mein Herz grundsätzlich für die Musik – und finde sie einfach nur unabhängig vom Genre entweder schlecht, so lala,
Komma rettet Leben
Von Meike Schaper Ich mag Kommata! Jawohl! Und da stehe ich sogar zu! Sie sind nicht einfach nur zum Spaß da, nein, sie haben Sinn und können mitunter sogar Leben retten! Mein Lieblingsbeispiel ist diese Gegenüberstellung: „Wir essen jetzt Opa. – Wir essen jetzt, Opa.“ Opa freut sich also bestimmt über das Komma! Mehr Lacher gefällig? „Paul bricht gerade auf Claudia. – Paul bricht gerade auf, Claudia.“ Oder ganz entscheidend: „Er will sie nicht. – Er will, sie nicht.“