Hessisch Oldendorf. Am 2. Juli war es soweit: 23 Absolventen der früheren Realschule Hessisch Oldendorf trafen sich, um gemeinsam ihr „Goldjubiläum“, zu feiern, vor 50 Jahren erwarben sie die Mittlere Reife.

Erster Treffpunkt war der Pausenhof vor „ihrer“ Schule, wo es zunächst ein freudiges Wiedersehen und auch den Versuch eines Wiedererkennens gab. Den Organisatoren Hans-Jörg Böhne, Stefan Ladage, Manfred Schütte und Christoph Schwan war es gelungen, bis auf ganz wenige Ausnahmen, die Kontaktdaten der Ehemaligen beider Parallelklassen herauszufinden, wobei sich herausstellte, dass sich viele noch in einem relativ kleinen Umkreis um Hessisch Oldendorf niedergelassen hatten.

Nach einer kurzen Besichtigung einzelner Bereiche der Schule, wie der grünen Mensa und vor allem einiger Räume im A-Trakt der Oberschule, in denen die Ehemaligen ihren Unterricht vor einem halben Jahrhundert selbst genossen haben, wurde wie vor 56 Jahren zur Einschulung in die damalige Mittelschule Aufstellung für ein Gruppenfoto genommen.

Auf dem Foto sind jeweils von links nach rechts: Vorn: Elisabeth Müller, Annelie Schlesag, Christiane Seedorf, Inge Küstermann-Beißner, Gundel Stahlhut, Ute Geeb, Norbert Rademacher Mitte: Peter Koschella, Reinhard Bierwirth, Bärbel Krüger, Heidrun Reich, Günter Kottas, Christoph Schwan, Hans-Jörg Böhne, Friederike Weihe Hinten: Manfred Schütte, Michael Lukasch, Uwe Woitzik, Uwe Seemann, Rolf Waltemathe, Wolfgang Finke, Dietmar Wolling, Thomas Schlesag.

Nachdem auch diese Aktion erfolgreich abgeschlossen war, ging es auf einen gemeinsamen Spaziergang zum nahegelegenen Ristorante Pierrot, wo es, teils innen, aber bei herrlichem Wetter auch in dem schönen Biergarten, bei italienischem Essen, Wein, Bier und sonstigen Getränken zu einem regen Erinnerungs- und Gedankenaustausch kam. Vor allem diejenigen, die die letzten Klassentreffen versäumt und auch sonst keinen Kontakt zum Rest der „Mannschaft“ hatten, wussten viel zu erzählen, so dass der Abend viel zu schnell vorbei war. Es wurde auch vereinbart, nicht wieder 10 Jahre bis zum nächsten Klassentreffen vergehen zu lassen, sondern es schon für 2027 zu planen.

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