Hameln-Pyrmont. Auch in diesem Jahr wird es wieder zwei Tage des offenen Gartens geben: am 9. Juni und am 22. September. Private Gartenbesitzer öffnen ihre Pforten und lassen interessierte Besucher staunen, was man aus einem Garten alles machen kann. Veranstalter ist der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND). Von 10 bis 17 Uhr öffnen Sonntag, 9. Juni, folgende Gärten:

  • Christine und Mat, Birgitt und Heinrich Adams, Bahnhofstraße 45, Salzhemmendorf: F Viele selbst gebastelte Nistkästen und Insektenhotels, Sitzecken, Hochbeete aus Natursteinen, Gewächshäuser, Hühner.
  • Iris Engelke, Am Hakeberge 22, Bad Pyrmont: Der Hausgarten wird auf 1400 Quadratmetern ökologisch und naturnah gepflegt. Gehölze, Wiesen, Blumen, Gemüse und Obst, Nistkästen, Wasserstellen.
  • Karin Kehne, Hamelner Straße 28, Bodenwerder: uralte Bäume, Kräuterspirale, Teich mit Seerosen, Staudengarten, Kaffee und Kuchen, Scherenschleifer.
  • KGV Riepenbach, Senator-Urbaniak-Weg 2, Hameln: Die Kleingartenanlage besteht aus zahlreichen Gärten und wird von Fußwegen durchzogen. Längerfristiges Ziel ist eine möglichst naturnahe Umgestaltung. Kaffee und Kuchen gibt’s im Vereinsheim.
  • Petra Krause-Wloch, Dorfstraße 16a, Oldendorf: Verwunschener, parkähnlicher Waldgarten mit vielen großen Bäumen, Teichen, Beeten und Laufenten.
  • Sylvia Kreis, Sandstraße 10, Hemmendorf: ideenreicher Themengarten, Wasserlauf, kleine Teiche, Buchshecken, Rankenornamente, Sitzgelegenheiten; Kuchen gibt‘s auch!
  • Iris und Siegfried Loest und Tanja Tautrims, Kirchstraße 25, Hemeringen: 800 Quadratmeter, Wege mit Holzhäckseln, Kräuter-, Tee-, Heilpflanzen, Stauden und alte Duftrosen, Gemüsebeete, Tomatenhaus.
  • Sandra und Jens Lohmann, Georg-Viktor-Straße 31, Bad Pyrmont: Besonderer Fokus liegt auf Nahrung und Unterschlupf für Bienen und Insekten, Blühwiese, Insektenhotels, Kräuter- und Hochbeet, Apfel- und Birnenbäume.
  • NABU Coppenbrügge/Salzhemmendorf, Dörpe: ehemalige Weihnachtsbaumplantage, Umgestaltung zum Wildgarten, Hummelgarten, Blühstreifen, Baumlehrpfad, ObstEntdeckerpfad.
  • Familie Reckemeyer, Hermann-LönsStraße 2, Bad Pyrmont: Familiengarten, großzügige Rassenfläche, Gemüse-Anbau, Gewächshaus, Hühnerstall.
  • Christine und Horst Reisig, Am Rosenhof 1, Bad Pyrmont/ Löwensen: 3500 Quadratmeter, terrassenförmig angelegt., wunderschöner Ausblick, Bio-Schwimmteich, Sauna, Gartenhaus, Kräutergarten, Edelrosen.
  • Dirk und Alois Schräder-Bartling, Am Weserbogen 71, Rumbeck: Villa Kunterbunt, Mehrgenerationshaus, Obstwiese, Café, Führungen um 11 und 13 Uhr.
  • Bettina Stoess, Zum Borberg 4, Hessisch Oldendorf: Staudengarten im Stil eines englischen Bauerngartens, Rosen, Buchs, Eiben, Gemüse und Kräuter, Gewächshaus.
  • Friederike und Ulrich Telle, Ohrsche Straße 6, Groß Berkel: Berggarten, Stauden- und Rosenbeete, alte Apfelbäume, Sitzecken, Gartenküche
  • Heimatverein „Tundirum“: Dorfmuseum Tündern, Langestraße 29a, Tündern: bäuerlicher Garten, Kieswege mit Buchseinfassung, Kräuter und Rosen, Laubengang.
  • Tini und Oliver Vogt, Lindenweg 3, Bad Münder: Naturnaher Selbstversorgergarten mit angeschlossener Imkerei, Hochbeete, Gewächshaus, Beerensträucher.
  • Christian Voigt, Hainholzstraße 6, Hameln/ Holtensen: „Naturgarten mit Experimentcharakter“, geschützte Arten, Kalkschotterbeete, Margeritenwiese, Stauden- und Kräuterbeete.
  • Conny und Stefan Wolf, Zum Dachtelfeld 14, Bad Münder/ Beber: kleiner Park, unterschiedlich große Teiche, viele verschiedene Stauden und Sträucher sowie Nist- und Versteckmöglichkeiten für Vögel, Igel und Insekten.