Hameln. Zu einem Themenabend Ukraine lädt die Stadt Hameln in den Kunstkreis ein.

Der Krieg in der Ukraine hat seit Anfang des Jahres weitgehende Auswirkungen auf das Leben in Deutschland. In den ersten Monaten nach Kriegsbeginn wurden bereits 870 000 Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland registriert.

„In Hameln haben wir seit Februar 850 ukrainische Geflüchtete registrieren können“, sagt Integrationsmanagerin Suna Baris.
In kürzester Zeit mussten wir als Kommune zusätzliche Strukturen im Bereich Sprache, Integration, Kita, Schule und Wohnraum schaffen.
Die Kommune ist der Ort, an dem die gesellschaftlichen Veränderungen am deutlichsten zu spüren sind: Mit diesem Themenabend wollen wir die Menschen unserer Stadt über die Hintergründe des Krieges, die Auswirkungen auf Hameln und die Lebensrealität der UkrainerInnen informieren.

Die Veranstaltung findet am 8. Dezember von 18 Uhr bis 20 Uhr im Kunstkreis Hameln am Rathausplatz 4 in Hameln statt. Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Claudio Griese um 18.15 Uhr hält Olga Mennecke, eine wissenschaftliche Mitarbeiterin der Uni Hildesheim einen Vortrag über die Hintergründe des Krieges in der Ukraine. Um 19.15 Uhr folgt ein Beitrag aus der Ausländerabteilung und dem Integrationsmanagement der Stadt Hameln. Um 19.40 Uhr erfolgt ein Interview mit Tetiana Koliadiuk.

Rückfragen und Anmeldungen werden erbeten vom Büro für Integragtionsfragen unter 05151/202-3445 sowie per Mail an: integration@hameln.de

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