Lügde. Das Ergebnis der drei Projekttage an der Johannes-Gigas-Schule in Lügde, konnten jetzt am Tag der offenen Tür interessierte Kinder, Eltern und künftige Schüler begutachten.
In der Aula begrüßte Schulleiterin Brigitta Wulf die Besucher. Die Projektgruppe „Chor“ überzeugte mit einem wunderbaren Song  und ein Kupferstich von Johannes Gigas wurde in Anwesenheit von Bürgermeister Torben Blome und dem Vorsitzenden der Schwering & Hasse-Stiftung, Georg Jescow von Puttkamer, der Schule überreicht.

In einem Film rappte die „Internationale Klasse“ englische Verben und ihre deutschen Übersetzungen. Direkt vor der Aula und in der angrenzenden Mensa hatte sich der Förderkreis mit seinen Ständen positioniert und verkaufte Getränke, Waffeln, Kuchen und Hot Dogs. In der Schulküche im Keller konnten gegen eine Spende Kekse erworben werden.

Vorbei am Selbstlernzentrum, der Bücherei und  der Berufsorientierung ging es zum Projekt „Escape Room“. Spannend gestellte digitale Rätselfragen sprachen besonders die Viertklässler an und führten zu überraschenden Lösungen und tollen Schätzen. Auch Schachspiele waren aufgebaut und konnten gespielt werden. Hinter der nächsten Tür  gab es Tipps und Tricks zum Überleben in der Natur.

Im Obergeschoss zog der Duft von frisch gebackenen Crêpes durch den Flur. Die „Französisch-Gruppe“ bot sie neben Dekoartikeln an, die sie im Upcycling-Verfahren hergestellt hatten. Gebastelt wurde in der oberen Etage gleich mehrfach: Weihnachtliche Kostbarkeiten aus  verschiedenen Materialien fanden Zuspruch bei den Besuchern. Im Nebenraum wurde ein selbst getexteter und eingesungener Sprechgesang präsentiert.  „Die Steinzeitwerkstatt“ präsentierte Arbeitsergebnisse.
Auch die neue Gebäudetechnik wurde präsentiert und es gab Schulführungen, die die pädagogische Arbeit beleuchteten.

Im Computerraum konnte  „Kahoot!“ gespielt werden, mit einer von Schülern erstellten Aufgabe, zum Beispiel zu den Themenbereichen Fußball. Unterschiedliche Versuche wurden im Physik- und Chemieraum vorgestellt. Feuerzeuggas und Spülmittel brannten beispielsweise in der Handfläche eines Lehrers.

In der Sporthalle gab es Angebote zum Mitmachen: Die „Line Dance“- Gruppe führen  Tänze vor, der im Durchmesser 122 cm große Kinball durfte bewegt werden, attraktive Rückschlagspiele und Flag Football konnten erprobt werden. Im Werkraum konnte der neue Lasercutter in Aktion erlebt werden. Dieses über die „Klinge-Stiftung“ angeschaffte Präzisionsgerät schafft es mühelos, selbst QR-Codes für Smartphones eindeutig erkennbar zu machen. Zum Abschluss gab es gemeinsamen Gesang mit dem Chor in der Aula.

 

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