Hameln. Die Corona-Krise hat auch die Hamelner Verwaltung im Griff: Manche Aufgaben können nicht wie gewohnt abgearbeitet werden. Dies betrifft auch die zentrale Vergabe der Kita-Plätze. Ursprünglich sollten die Eltern spätestens bis Ende März informiert werden. Zwar sind die ersten Briefe mit Zusagen bereits auf dem Weg, andere Familien warten jedoch noch auf eine Nachricht. Die Stadt bittet um Verständnis, falls es zu Verzögerungen kommen sollte. Davon ist nach Angaben aus dem Rathaus auch die Platzvergabe für die Nachmittagsbetreuung an den Grundschulen betroffen.