Von Jens F. Meyer

Tja, ich bin nicht von jener Frage überzeugt, die mich jüngst als E-Mail erreichte: „Wo sind die Fachkräfte von morgen?“, fragt mich der Absender. Habe ich zufällig gelesen, nachdem man mir in einem gastronomischen Betrieb das Glas Weißwein mit Eis und Zitrone servierte, mir in einem Fachgeschäft eine Hose verkaufen wollte, deren Gesäßtaschen auf halb acht hingen (halb acht ist Kniekehlenhöhe) und ich, man glaubt es kaum, mit meinem losen Bügel am Brillengestell von einem Optiker wieder weggeschickt wurde mit der Begründung, die Fassung hätte ich bei ihm nicht gekauft. Die Frage müsste deshalb lauten: „Wo sind die Fachkräfte von heute?“ Schönes Wochenende.